Mahu Natur Lachsöl – Einzelfuttermittel für Hunde und Katzen in recyclebarer Weißblechdose
Jeder Tierbesitzer wünscht sich ein glückliches und aktives Tier. Um diese Punkte gewährleisten zu können, muss eine liebevolle Pflege und eine ausgewogene Ernährung passen. Jedoch kann der Tierkörper nicht alle wichtigen Stoffe und Vitamine selbst produzieren. Aus diesem Grund ist es sehr ratsam zu einer zusätzlichen Nährstoffversorgung zu greifen.
Lachsöl ist schon in sehr vielen Haushalten ein wichtiger Bestandteil, wenn es um Ergänzungsfutter geht. Zu Recht, denn es bringt viele positive Eigenschaften mit sich. Das Lachsöl wird ganz einfach über das Trocken- oder Nassfutter gegeben. So schmeckt es in der naturellen Form nochmal besser – gerade beim Hunde Barfen ist das Fischöl nicht wegzudenken. Das Lachsöl für Hunde ist mit viel Vitamin E ist reich an Omega-3-, Omega-6- und Omega-9-Fettsäuren (14 %, 18,2 % und 44,9 %).
Es unterstützt die Haut und ein schönes Fell. Zusätzlich fördert es die Vitalität und das Wohlbefinden.
Unser Lachsöl besteht aus 100 % Lachsöl ohne Zusätze und eignet sich somit optimal für Hunde und Katzen. Das Einzelfuttermittel kann sich Dank seiner Inhaltsstoffe positiv auf folgende Regionen auswirken: die Vitalität, die Haut und das Haar und den natürlichen Fellglanz. Weiterhin kann das Lachsöl zu einer besseren Nährstoffversorgung führen. Mahu Natur achtet auf Qualität!
Das Lachsöl gehört mit zu den bekanntesten Naturprodukten, wenn es um das Thema Futtermittel geht. Das Lachsöl hat ebenfalls wie das Leinöl einen hohen Anteil an mehrfach ungesättigter Fettsäuren. Diese sind aus einer ausgewogenen Nahrung für das Tier nicht wegzudenken. Das Lachsöl für Hunde enthält sehr wertvolle essentielle Fettsäuren Omega-3 und Omega-6. Diesen Fettsäuren werden viele positive Besonderheiten zugesprochen.
Lachsöl oder doch Fischöl – was ist das?
Das Lachsöl gehört zu der Unterkategorie vom Fischöl und besteht, wie es der Name schon verrät, aus Lachs. Dieser wird entweder aus Wildfang oder aus Aquakultur gewonnen. Der Wildfang wird aufgrund von Fangbegrenzungen immer weniger und sollte auch nur von nachhaltigem Fischfang stammen. Hierbei sind zum Beispiel folgende Gütesiegel zu beachten: MSC (Marine Stewardship Council) oder FOS (Friend of Sea). Der Wildfang weist oftmals einen höheren Gehalt an Omega-3-Fettsäuren auf, sollte jedoch unbedingt auf Belastungen wie Schwermetalle oder sonstige Einträge untersucht werden.
Lachsöl: Made in Germany?
Lachsöl aus Aquakulturen kommt hauptsächlich aus Irland, Schottland, Norwegen oder auch Frankreich. Hierbei hat das Öl einen langen Transportweg, bis es hier im Futter des Tieres landet. Gibt es denn einen kürzeren Weg? Den gibt es tatsächlich – Made in Germany und dazu noch super Qualität! Lachsöl für Hunde
In Deutschland wird sehr viel Lachs in Lebensmittelindustrien verarbeitet. Hier fallen automatisch Reste, auch vom Filet, in großen Mengen an und diese wertvollen Reste werden in einer modernsten Anlage Europas in Cuxhaven zu hochwertigem Lachsöl in Lebensmittelqualität verarbeitet. Das in Deutschland produzierte Lachsöl in Lebensmittelqualität wird unter Einhaltung einer durchgehenden Kühlkette hergestellt. Dem Öl werden auch keine Stoffe wie Antioxidantien zugegeben. Hier setzt der Hersteller durch den hochreinen Fertigungsprozess auf die natürlichen Inhaltsstoffe wie Vitamin E und Astaxanthin, die ausreichend im Produkt enthalten sind und somit für eine lange Haltbarkeit und Frische sorgen. Durch spezielle Aktiv-Kohlefilter werden Schadstoffe entfernt und das Endprodukt stets im Labor überwacht.
Inhaltsstoffe im Lachsöl
Die Alpha-Linolensäure gilt zu den essenziellen Nährstoffen und ist eine mehrfach ungesättigte Omgea-3-Fettsäure. Diese kann im Tierkörper weiterhin zu Omega-3-Fettsäuren Docosahexaensäure (DHA) und Eicosapentaensäure (EPA) verarbeitet werden. Weiterhin unterstützt die Alpha-Linolensäure bei Hunden die vitale Haut und dem Haarkleid sowie die Förderung des Wohlbefindens.
Gründe für Lachsöl
Am wichtigsten zu erwähnen ist, dass das Lachsöl für Hunde ein Naturprodukt und ohne künstliche Zusätze besteht (die meisten auf jeden Fall). Als weiterer Pluspunkt ist hinzuzufügen, dass es wirklich den meisten Tieren (Hunden, Pferden sowie Katzen) schmeckt und noch dazu sehr wertvoll ist.
Neben Leinöl haben Lachsöl und Hanföl mit die höchsten Anteile an Omega-3-Fettsäuren. Die essenziellen Fettsäuren wirken sich positiv auf verschiedenste Bereiche aus:
- Bei Haut- oder Fellproblemen
- Fördert einen schönen Fellglanz und eine vitale Haut
- Schuppen, Haarausfall und trockene Haut können unterstützend bekämpft werden
Man würde jetzt meinen, dass das Leinöl mehr DHA als das Lachsöl besitzt, da es ja auch einen höheren Anteil an Omega-3-Fettsäuren hat. Diese Annahme ist jedoch falsch. Da das Lachsöl ein natürliches Naturprodukt ist, können die Omega-3-Fettsäuren von dem Tier viel besser verarbeitet werden können als die vom Leinöl.
Dosierung
Wir empfehlen für Deinen liebsten Vierbeiner folgende Dosierung. Diese ist für Hund, Katze sowie Pferd anwendbar.
Fütterungsempfehlung bei Tieren nach Körpergewicht:
0,5 – 10 kg: 1 Teelöffel
11 – 25 kg: 2 Teelöffel
26 – 50 kg: 3 Teelöffel
51 – 75 kg: 4 Teelöffel
76 – 100 kg: 5 Teelöffel
1 Teelöffel entspricht ca. 5 ml
Lagerung
Dank unserer Weißblechdose wird der Inhalt super vor Sonneneinstrahlung geschützt. Das schützt die enthaltenen Vitamine vor Oxidation und hat somit eine längere Erhaltungsdauer. Dennoch sollte das Öl dunkel und kühl gelagert werden.
Sollte das Öl einen unangenehmen Geruch annehmen oder geschmacklich verändert sein, so ist es nicht mehr verwendbar und sollte entsorgt werden.
Lachsöl für Hunde
Grundsätzlich sollte man sich aber insgesamt immer um eine ausgewogene Ernährung bemühen und die Dosierungshinweise genau beachten. Indikator für eine optimale Ölzugabe ist die Kotbildung. Denn bei Überdosierung kann es leicht zu Durchfall kommen. Man kann natürlich auch mal pausieren oder nur alle zwei bis drei Tage das Futter anreichern. Vielfach enthalten fertige Futtermischungen bereits die wertvollen Omega-Fettsäuren. Also nicht nach dem Motto „viel hilft viel“ vorgehen, sondern den gesamten Speiseplan berücksichtigen. Auf jeden Fall sollte man auf eine ausreichende Bewegung achten. Das ist grundsätzlich der erste Schritt für eine artgerechte Tierhaltung und ersetzt manchmal schon oft viele Defizite in der Ernährung. Das hilft nicht nur dem Tier, sondern auch dem Menschen.
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